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Institut für Philosophie

DFG-Projekt: Nicht-gegenstandsgerichtete Intentionalität: Tendenz und Affekt

Nicht-gegenstandsgerichtete Intentionalität: Tendenz und Affekt

DFG-Projekt (Nr. 446126658)


Inwieweit ist Bewusstsein stets als Gerichtetheit auf etwas Bestimmtes zu verstehen? Ziel des vorliegenden Forschungsprojekts ist es, dieser Frage nachzugehen und zu untersuchen, inwieweit es Formen nicht-gegenstandsgerichteter Intentionalität gibt. Fraglich ist nämlich, ob sich Phänomene wie z.B. Versuche, Neugier, Stimmungen und Verstimmungen sowie andere Gefühlserlebnisse vor dem Hintergrund des Konzeptes gegenstandsgerichteter Intentionalität erschöpfend verstehen lassen. Um ein besseres Verständnis von gegenstandsgerichteter Intentionalität und möglicher Formen nicht-gegenstandsgerichteter Intentionalität zu gewinnen, soll das von Edmund Husserl beschriebene Konzept der ‚Tendenz‘, das er vor allem in den kürzlich erschienen Studien zur Struktur des Bewusstseins entwickelt, untersucht werden. Mit ‚Tendenz’ schlägt Husserl einen umfassenderen Begriff für Intentionalität vor, der auch Erlebnisse beinhaltet, die einer möglichen Gegenstandsgerichtetheit vorausgehen und somit den bewusstseinsmäßigen Grund ausmachen, aus dem heraus Gegenstandsbewusstsein möglich wird. Das Forschungsprojekt arbeitet die Bedeutung von ‚Tendenz’ für das Verständnis von bewusstseinsmäßiger Intentionalität und ihren verschiedenen Formen heraus, nicht nur in der phänomenologischen Philosophie, sondern auch allgemeiner in der aktuellen Philosophie des Geistes.

Forschungsfragen umfassen:

  • Bietet eine Neubetrachtung von Intentionalität als Tendenz einen umfassenderen Ansatz der Genese und Struktur von objektgerichteter Intentionalität?
  • Was ist die Rolle von Affektion und Tendenz in der Gestaltung von objektgerichteter Intentionalität?
  • In welchem Ausmaß stellt Tendenz eine vereinheitlichende oder umfassende Struktur dar, die die verschiedenen Klassen intentionaler Akte – kognitive, emotionale und volitionale Akte – verbindet?
  • Inwieweit erlauben die Begriffe von Affekt und Tendenz eine Neuausrichtung aktueller Debatten der Philosophie des Geistes zum Verständnis intentionaler Gerichtetheit?
  • Wie ist die phänomenologische Struktur von emotionaler Intentionalität zu charakterisieren? 
     

ProjektmitarbeiterInnen

Projektleiterin: Michela Summa

Postdoktorand: Philipp Schmidt

Postdoktorand: Nicola Spano

Publikationen

  • Schmidt, P. (2021). Crossing the lines: Manipulation, social impairment, and a challenging emotional life. Phenomenology and Mind, 21, 62–73. doi.org/10.17454/pam-2105

  • Reisenzein, R., & Schmidt, P. (2022). Emotional feelings: Evaluative perceptions or position-takings? Introduction to the special section. Emotion Review, 14(4), 233–243.

  • Schmidt, P. (2022). The epistemological dimension of emotional feeling and other affective phenomena. Emotion Review, 14(4), 264–269.

  • Schmidt, P. (2022). Affective instability and emotion dysregulation as a social impairment. Frontiers in Psychology, 13, 666016. https://doi.org/10.3389/fpsyg.2022.666016

  • Schmidt, P. (2022). Variety in the experience of pain and its explanation. Constructivist Foundations, 17(2), 154–156. https://constructivist.info/17/2/154

  • Spano, N. (2022). Husserl’s taxonomy of action. Husserl Studies, 38, 251–271.

  • Spano, N. (2022). Review of: The Routledge Handbook of Phenomenology of Agency. Husserl Studies, 38, 221–226.

  • Spano, N. (2022). The foundation of evaluation and volition on cognition: A new contribution to the debate over Husserl’s account of objectifying and non-objectifying acts. Phenomenology and Mind, 23, 36–52.

  • Summa, M. (2022). Pain memory and actualization. Opening and foreclosing possibilities. Discipline Filosofiche, XXII(1), 99–123.

  • Summa, M., Klein, M., & Schmidt, P. (2022). Introduction: Double intentionality. Topoi, 41, 93–109.

  • van Duppen, Z., Schmidt, P., & Lowyck, B. (2022). Borderline we-space? The phenomenology of the background of safety in borderline personality disorder. Psychopathology, 55(3–4), 168–178. doi.org/10.1159/000520860

  • Schmidt, P. (2023). On experiential loneliness. Topoi, 42, 1093–1108. doi.org/10.1007/s11245-023-09936-z
  • Schmidt, P. (2023). Die passiones animae bei Thomas von Aquin und die Dynamik des emotionalen Lebens. In R. Esterbauer (Ed.), Das Unfassbare vor Augen. Neue phänomenologische Annäherungen an Religion. Festschrift für Günther Pöltner (pp. 31–56). Freiburg/Br.: Alber.
  • Schmidt, P. & Loidolt, S. (2023). Interacting with machines. Can an artificial agent be a partner? Philosophy & Technology, 36, Article 55. doi.org/10.1007/s13347-023-00656-1
  • Spano, N. (2023). Habits of phantasy and the possibility of a priori knowledge. Phänomenologische Forschungen, issue 1, 88–108.
  • Summa, M. (2023). Aesthetic normativity and deviation. A reading of Hume’s Standard of Taste. The New Yearbook for Phenomenology and Phenomenological Philosophy, XXI, 16–33.
  • Summa, M. (2023). Phenomenological explanation: Towards a methodological integration in phenomenological psychopathology. Phenomenology and the Cognitive Sciences, 22, 719–741.

  • Klein, M., & Schmidt, P. (2024). Über Erfüllung. Genuss und Glück bei Stephan Strasser und Thomas von Aquin. Deutsche Zeitschrift für Philosophie, 72(3), 413–431. doi.org/10.1515/dzph-2024-0030
  • Klein, M., & Summa, M. (2024). (Hrsg.) Schwerpunkt: Intentionalität – Mittelalterliche und phänomenologische Zugänge. Deutsche Zeitschrift für Philosophie.
  • Schmidt, P. (2024). Emmanuel Alloa, Thiemo Breyer, and Emanuele Caminada: Handbuch Phänomenologie. Journal of Transcendental Philosophy, 5(2–3), 133–138. doi.org/10.1515/jtph-2024-0011
  • Schmidt, P. (2024). ‘Teleological mechanics of the mind’: Herbart and Lipps on tendency. Human Studies, 47, 59–92. doi.org/10.1007/s10746-024-09732-7
  • Schmidt, P. (2024). Soziale Erfahrung? Embodiment und Einfühlung in der Mensch-Maschinen-Interaktion. In M. Tamborini (Ed.), Die Philosophie der Bio-Robotik (pp. 159–181). Hamburg: Meiner.
  • Spano, N. (2024). Categorial representation anew: What are the categorial representative contents that make knowledge possible? Husserl Studies, 40, 147–169.
  • Spano, N. (2024). Intentionality as tendency and intentionality as consciousness-of. Human Studies, 47, 93–117.
  • Summa, M. (2024). An affect “that shudders me”: An approach to Husserl’s phenomenology of joy. Husserl Studies, 40, 263–285.
  • Summa, M. (2024). Autocoscienza e identità. Le strutture della doppia intenzionalità in Brentano e Husserl. In V. Costa, L. Guidetti, & E. Mariani (Eds.), Fenomenologia e realtà. Milano: Mimesis.
  • Summa, M. (2024). Desiring to know. Curiosity as a tendency toward discovery. Human Studies, 47(1), 37–57.
  • Summa, M. (2024 - forthcoming). Play: A liminal phenomenon between action and behavior. Paradigmi.
  • Summa, M. (2024). Schapp on perceptual normativity. In D. De Santis & D. Nuccilli (Eds.), The Philosophy of Wilhelm Schapp. From Phenomenology to Jurisprudence and the Hermeneutics of Stories (pp. 43–62). London: Bloomsbury.
  • Summa, M., Spano, N., & Schmidt, P. (2024). Introduction. Affect, tendency, drive: Perspectives on the basic structures of intentionality. Human Studies, 47, 1–11.

Veranstaltungen

Workshop, 11.-13. Okt. 2023

Normativity and Reflexivity of Emotional Experience

Workshop, 12.-14. Okt. 2022

Intentionality as Tendency

Workshop, 22.-23. Juli 2022

Feeling Towards

Vortrag & Seminar, 10.-11. Nov. 2021

R. Bernet: The Force to Bear and to Suffer

Sommermodulkurs, 26.-30. Juli 2021

Affective Intentionality

Workshop, 7. Juli 2021, 13.30-18.15 Uhr

Position-Taking and the Intentionality of Emotional Feeling

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Institut für Philosophie
Ehrenhof, Südflügel
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97070 Würzburg

Tel.: +49 931 31-82859
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