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Institut für Philosophie

Philosophie und Antisemitismus

 

In Geschichte und Gegenwart der Philosophie finden sich vielfältige Formen der antisemitischen Herabsetzung und Ausgrenzung des Judentums, jüdischer Denktraditionen und jüdischer Philosoph:innen. Zugleich verfügen die verschiedenen philosophischen Traditionen aber auch über wichtige Werkzeuge für eine Analyse und Kritik des Antisemitismus. Auf der Tagung soll sowohl dieses problematische Erbe Gegenstand sein als auch die Instrumentarien, welche die Philosophie für Analyse und Kritik bereithält, diskutiert werden. Zu eruieren ist dabei, wie es der Philosophie als einer Reflexionswissenschaft gelingen kann, nicht nur auf ihren Gegenstand, sondern auch auf den Ort ihres eigenen Theoretisierens und ihre Verstrickungen in Herrschaftsverhältnisse zu reflektieren.

Dabei stehen vier miteinander verbundene Problemkomplexe im Mittelpunkt: philosophische Legitimationen des Antisemitismus in den Begriffen und Selbstverständnissen der Disziplin; die Aktualität jüdischer Denktraditionen, die lange marginalisiert wurden und neue Impulse für das Verständnis von Universalität und Kritik bieten; philosophische Ansätze der Kritik, die zur Analyse antisemitischer Ideologien beitragen können; sowie schließlich das Verhältnis von Antisemitismus- und Rassismuskritik, dessen Bearbeitung die Frage nach der Reflexion der Situierung der philosophischen Überlegungen im politischen Kontext aufwirft.

Ausführliche Tagungsankündigung

Eine Kooperationsveranstaltung:

Logo DFG-Reinhart-Kosseleck-Projekt
Logo der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Logo des Instituts für Social Justice & Radical Diversity

Tagung

10.–12. März 2026

Organisator_Innen

  • Thomas Bedorf (FernUniversität in Hagen) 
  • Matthias Flatscher (Julius-Maximilians-Universität Würzburg)
  • Steffen Herrmann (FernUniversität in Hagen) 
  • Corinne Kaszner 
  • Frederk Musall (Julius-Maximilians-Universität Würzburg) 
  • Hannah Peaceman (Friedrich-Schiller-Universität Jena) 

Kontakt: philosophie-und-antisemitismus@uni-wuerzburg.de

Programm

Veranstaltungsprogramm 

   

Vorträge

(Abstracts sind, sofern vorhanden, verlinkt) 

Antisemitismus und die moralphilosophischen Auseinandersetzungen mit dem NS

Philosophische Legitimation des Antisemitismus bei Voltaire

Gegen Schweigen und Parolen: Kritische Theorie(n) des Antisemitismus in der Hochschullehre

Philosophische Entnazifizierung. Der Umgang der (zurückgekehrten) Kritischen Theorie mit Antisemitismus und ‚Arisierung‘ der Philosophie im Nationalsozialismus

Antisemitismus und die Rassifizierung von Jüdinnen:Juden

Philosophy and Ethnonationalism: Epistemic Antisemitism from the 1920s to the Present 

Le juif, c’est moi: Eine Denkfigur nach 1945

Antisemitismuskritik als Demokratisierung der Demokratie

Husserls „Überrationalität“ im Kontext antisemitischer Erfahrung

Anti-Semitismus und Anti-Jüdischer Rassismus

Judith Butlers Auffassung von ‚Jüdischsein“ durch das Prisma postsowjetischer jüdischer Erfahrung

Überlegungen zur Erscheinungsform des Antisemitismus in der deutschsprachigen Philosophie zwischen 1914 und 1945

Zum Verhältnis von Theodor W. Adornos Antisemitismuskritik und Frantz Fanons antikolonialer Rassismuskritik

Der Andere als Tyrann. Der Antisemitismus in der Differenzphilosophie

Antisemitismus, Rassismus und das beschädigte Verhältnis zur Natur

Antisemitische Denkfiguren im Kontext radikaler Subjekt- und Souveränitätskritik?!

Lazarus Bendavid – ein radikaler Aufklärer?

Zur philosophischen Kritik des Antizionismus: Arendts und Adornos ‚Elemente‘

 

 

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Institut für Philosophie
Ehrenhof, Südflügel
Residenzplatz
97070 Würzburg

Tel.: +49 931 31-82859
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Letzte Änderung:
19.11.2025
Seite: 272683/337

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